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21.1.2022, 13 Uhr

„Claudia, vergiss bitte den 100. Geburtstag von Franz Fühmann nicht!“

Grußwort der Kulturstaatsministerin Claudia Roth bei der Veranstaltung zu Ehren des Schriftstellers Franz Fühmann

Anlässlich des 100. Geburtstags Franz Fühmanns sowie der Erstveröffentlichung einiger seiner noch unbekannten Gedichte im aktuellen Heft von SINN UND FORM fand in der Akademie der Künste eine Veranstaltung zu Ehren des Schriftstellers statt. In ihrem Grußwort sprach Claudia Roth über Lücken im Bücherregal und erklärte, warum sie ein Erinnern in die Zukunft möchte.

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20.1.2022, 15 Uhr

Richard Peduzzi erhält den Großen Kunstpreis Berlin 2022

Porträtfoto von Richard Peduzzi, Gewinner des Großen Kunstpreises 2022.

Der französische Architekt, Maler und Bühnenbildner Richard Peduzzi ist Preisträger des Großen Kunstpreises Berlin 2022. Der Preis wird am 18. März 2022 durch die Regierende Bürgermeisterin von Berlin, Franziska Giffey, und Akademie-Präsidentin Jeanine Meerapfel in der Akademie der Künste, Pariser Platz, verliehen.

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19.1.2022, 16 Uhr

Jetzt erhältlich: Journal der Künste 17

Das neue Journal der Künste ist da – pünktlich zur Ausstellungseröffnung von „Erich Wonder – T/Raumbilder für Heiner Müller“ porträtiert Kurator Stephan Suschke die außergewöhnliche Arbeitsfreundschaft zwischen dem Bühnenbildner und dem Dramatiker in der 17. Ausgabe.

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17.1.2022, 11 Uhr

Residenzprogramm „AI Anarchies“: Open Call für Künstler*innen

Kaj Duncan David, Lecture about Myself (2019), Konzert JUNGE AKADEMIE, AdK Berlin.

Die JUNGE AKADEMIE der Akademie der Künste Berlin unterstützt sechs Künstler*innen bei der Entwicklung neuer Arbeiten zum Thema „Künstliche Intelligenz (KI) und Ethik“ unter dem Titel „AI Anarchies“ im Rahmen eines sechsmonatigen Residenzprogramms am ZK/U in Berlin.

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13.1.2022, 15 Uhr

„Mich hat Ihr Band außerordentlich beeindruckt“ – Franz Fühmann hilft Wolfgang Hilbig

Franz Fühmann

Franz Fühmann war nicht nur ein bedeutender Schriftsteller, sondern auch ein hartnäckiger Förderer jüngerer Autoren, die von der DDR-Kulturpolitik in ihrer Entfaltung behindert wurden. Eine Erinnerung anlässlich seines 100. Geburtstags.

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12.1.2022, 15 Uhr

Akademie der Künste begrüßt die Entscheidung der Berlinale, als Präsenzveranstaltung stattzufinden

Akademie-Präsidentin Jeanine Meerapfel unterstützt die heute bekanntgegebene Entscheidung der Berlinale als wichtiges Signal für Filmschaffende, das Kino hierzulande und darüber hinaus: „Filme brauchen das Kino und die Zuschauer die große Leinwand. Erst dann wird Film lebendig. Gemeinsames Erleben und ein achtsamer Umgang miteinander gehören zusammen – in der gegenwärtigen Zeit vielleicht mehr als je zuvor.“

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12.1.2022, 10 Uhr

Soeben erschienen: SINN UND FORM, Heft 1/2022

Heft 1/2022 von SINN UND FORM ist ab sofort erhältlich – u. a. mit bisher unveröffentlichten Gedichten von Franz Fühmann, der am 15. Januar 100 Jahre alt geworden wäre, und Essays von Isabel Fargo Cole und Ingo Schulze über diesen großen, für viele prägenden DDR-Schriftsteller.

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6.1.2022, 15 Uhr

Akademie der Künste trauert um Gottfried Michael Koenig (1926–2021)

Am 30. Dezember 2021 ist der Komponist Gottfried Michael Koenig im Alter von 95 Jahren verstorben. Er war seit 2016 Mitglied der Akademie der Künste. Mit seinem kompositorischen und theoretischen Werk, welches die Disziplinen von Naturwissenschaft und Musik verbindet, war Koenig maßgebend für die Entwicklung der elektronischen Musik nach 1945.

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4.1.2022, 13 Uhr

Akademie der Künste übernimmt Archiv von Ursula Krechel

Die Schriftstellerin Ursula Krechel hat den ersten Teil ihres künstlerischen Vorlasses an das Archiv der Akademie der Künste übergeben. Er umfasst Werkmanuskripte, Materialsammlungen und umfangreiche Korrespondenzen sowie Belegdrucke ihrer Publikationen.

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21.12.2021, 17 Uhr

Wie Walter Benjamin 1937 nicht Pariser Theaterreferent wurde – negative Konturen eines Werkes

Schreiben von Bernhard Reich, Moskau, 20.3.1937

Anfang 1937 erhielt Walter Benjamin die Einladung, an einer Moskauer Theaterzeitschrift mitzuarbeiten. Es ging darum, über aktuelle Theaterereignisse in Frankreich zu schreiben. Der neu erschienene Band 14 der Edition „Walter Benjamin: Werke und Nachlaß“ gibt Aufschluss darüber, wie wenig Möglichkeiten zu publizistischen Gelegenheitsarbeiten sich dem Autor im französischen Exil boten. Einige bisher kaum beachtete Briefe des Regisseurs und Schriftstellers Bernhard Reich aus Moskau, die das Walter Benjamin Archiv aufbewahrt, zeigen, welcher Art diese Möglichkeiten sein konnten.

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