12.9.2022, 10 Uhr

Soeben erschienen: SINN UND FORM, Heft 5/2022

Das neue Heft von SINN UND FORM enthält Christoph Meckels Tagebuchnotizen während seiner Reise nach Moskau und Leningrad im April 1972, Ralf Bönts Essay Über Unwissende zur modernen Wissenschaftsaversion seit Kepler, Gedanken von Nicole Montagne über die Faszination des Jagens, Ulrike Köpps Auseinandersetzung mit dem „volkseigenen Gartenzwerg“ im Kampf gegen Kitsch in der DDR, Thomas Lehrs Totenrede für Friedrich Christian Delius, Francis Ponges poetische Notizen für einen Vogel, Katherine Rundells Versuch über den Igel sowie viele weitere Beiträge zur Literatur.



Heft 5/2022:

Christoph Meckel: Reise nach Moskau und Leningrad
Ralf Bönt: Über Unwissende. Versuch zum Verlust der Gegenwart (Leseprobe)
Moshe Sakal: Beauvoir und Sartre im Kibbuz
Jürgen Große: Der Dichter, das Mitleid und die Frauen. Über Henry de Montherlant
Nicole Montagne: Jagdzeit
Francis Ponge: Notizen für einen Vogel
Gedichte von Michał Sobol, Laure Gauthier, Johann P. Tammen, Volker Demuth und Paul Snoek
Christa Bürger: Von der Schönheit oder Die wirkende Macht des Eros
Ulrike Köpp: Der volkseigene Gartenzwerg. Über den Kampf gegen Kitsch in der frühen DDR (Leseprobe)
Erhard Weinholz: Früh verloren. Vom Verschwinden der Dichterin Hannelore Becker
Thomas Lehr: Der Freund, der zuhören konnte. Totenrede für Friedrich Christian Delius (Leseprobe)
Heinrich von Berenberg: Langer Atem, großes Herz. Die Verlegerin Antje Kunstmann
Rolf Strube: Randfigur im eigenen Leben. Robert Walser und der Diener
Lothar Müller: Das doppelte Register des Gifts. Dankrede zum Heinrich-Mann-Preis
Juliana Kaminskaja, Thomas Irmer: Verzweiflung und Widerstand. Ein Gespräch über Marina Zwetajewa
Katherine Rundell: Der Igel

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