28.10.2010, 11 Uhr

Akademie der Künste und Senatsverwaltung für Stadtentwicklung
diskutierten über die Mitte Berlins

Vorträge der Podien am 23. September und am 26. Oktober 2010 zum Nachlesen

Welche Mitte braucht die Stadt? - In zwei Diskussionsrunden wurde diese Frage erörtert. Dabei ging es nicht in erster Linie um den Wiederaufbau des Berliner Schlosses, sondern um den gesamten Stadtraum zwischen Alexanderplatz und Schlossplatz. Die von der Akademie der Künste und der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung initiierten Gespräche am 23. September  und 26. Oktober versammelten Politiker und Stadtplaner, Schriftsteller, Geografen und Journalisten. Nachzulesen sind im Folgenden der Einführungsvortrag der Berliner Senatsbaudirektorin Regula Lüscher und die Beiträge des Schriftstellers Ingo Schulze, des Kölner Architekturhistorikers Wolfgang Pehnt, des Berliner Generalsuperintendenten Ralf Meister und von Mona El Khafif vom California College of the Arts, San Francisco.

Dokumentation
23. September 2010
Welche Mitte? Die Bedeutung der Mitte im Metropolenraum des 21. Jahrhunderts
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Zum Nachlesen:
Einführung von Regula Lüscher, Senatsbaudirektorin von Berlin
Vortrag von Ingo Schulze, Schriftsteller, Berlin – Alte Geschichten? Neue Geschichten?

26. Oktober 2010
Phantomschmerzen. Zwischen Rotem Rathaus und dem Phantom des Schlosses - eine Stadt erfindet sich neu
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Zum Nachlesen:
Vortrag von Wolfgang Pehnt, Architekturhistoriker, Köln – Von der Staatsmitte zur Stadtmitte
Vortrag von Ralf Meister, Generalsuperintendent, Berlin – Von der zivilreligiösen Aufwertung der Stadtmitte
Vortrag von Mona El Khafif, Architektin, California College of the Arts, San Francisco – Die Stadtmitte Berlins als touristischer Ort